Soziale Berufe

Gewalthilfegesetz beschlossen

Der Bundesrat hat in seiner Plenarsitzung am 14. Februar 2025 dem sogenannten Gewalthilfegesetz zugestimmt. Es gibt Frauen und Kindern unter anderem einen Anspruch auf Schutz und Beratung bei geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt.

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synthetischen Opioiden

IFT-Bericht zu synthetischen Opioiden in Deutschland

Ende Januar 2025 hat das Institut für Therapieforschung (IFT) den „Trendspotter“-Bericht zu Synthetischen Opioiden in Deutschland veröffentlicht. Die „Trendspotter“-Berichte dienen dazu, eine erste Einschätzung von Entwicklungen beim Drogenkonsum zu geben.

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Alleinerziehend

Zehnter Familienbericht

Der Zehnte Familienbericht untersucht die Lebenslagen Allein- und Getrennterziehender und nimmt dabei die Dynamiken im Lebensverlauf in den Blick.

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Elternabend Canabis

Elternabende zur suchtpräventiven Information zum Thema Cannabis

Das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg startete 2024 das Projekt ESIC. Mit Informationselternabenden an Schulen sollen insbesondere Eltern und Erziehungsberechtigte erreicht werden.

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Straftaten gegen Frauen

Geschlechtsspezifisch gegen Frauen und Mädchen gerichtete Straftaten 2023

Das neue Lagebild des BKAs gibt erstmals ein umfassendes Bild von geschlechtsspezifisch gegen Frauen und Mädchen gerichtete Straftaten wieder. Es stellt Zahlen aus unterschiedlichen Datenquellen zusammen und zeigt, dass Frauen und Mädchen in vielerlei Hinsicht Opfer von Straftaten und Gewalt werden, weil sie Frauen und Mädchen sind.

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Sicherheitspaket und AsylbLG-Kürzungen

Sicherheitspaket und AsylbLG-Kürzungen treten in Kraft

Mit Veröffentlichungen im Bundesgesetzblatt sind sowohl die migrations- und sozialrechtlichen Änderungen des sogenannten „Sicherheitspakets“ wie auch ab 2025 geltende Kürzungen der Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Kraft getreten. Der Paritätische Gesamtverband kritisiert beide Regelungen in aller Deutlichkeit.

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Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen

Förderaufruf 2024: Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen

Das dritte Förderfenster im Rahmen der Förderrichtlinie Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen (AnpaSo) ist vom 01. Oktober 2024 bis 15. Dezember 2024 für die Antragstellung geöffnet.

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Sexting-und-Pornos

Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit Sexting und Pornos

In einer repräsentativen Studie der Medienanstalt Nordrhein-Westfalen wurden 3000 Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 17 Jahren befragt, welche Berührungspunkte und Erfahrungen sie mit Sexting und Pornografie haben.

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News kompakt

Rassismus- und antisemitismuskritische Filmvermittlung

Das Handbuch von Vision Kino ist für Kinder der Klassen 1 bis 6. Es verbindet Filmbildung mit einer Pädagogik, die rassismus-, antisemitismuskritisch und altersgerecht ist.

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Es stellt vielfältige Materialien, Methoden sowie kreative und spielerische Übungen zur Verfügung. Diese helfen Kindern, die Vielfalt in der Gesellschaft zu verstehen und zu schätzen. Zugleich lernen sie, Filme als Kunst zu verstehen und sich mit Vorurteilen oder einseitigen Darstellungen auseinanderzusetzen. Das Handbuch bietet so eine wertvolle Unterstützung für den reflektierten Einsatz des Mediums Film.

Kostenloser Download und Bestellung unter: https://www.visionkino.de/unterrichtsmaterial/handbuch-zu-rassismus-und-antisemitismuskritischer-filmbildung/

Bundesjugendkuratorium: Diskussionspapier
„Generationengerechtigkeit neu denken“

Das Bundesjugendkuratorium möchte mit seinem jüngst veröffentlichten Impuls- und Diskussionspapier „Generationengerechtigkeit: Die Rechte junger Menschen in der alternden Gesellschaft stärken“ einen gesellschaftlichen Diskurs über die „Notwendigkeit der strukturellen Absicherung der Rechte und Interessen der jüngeren Generation bei der Herstellung von Generationengerechtigkeit“ anstoßen.

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Dies im Hinblick auf die Entwicklung einer jugendgerechteren und zukunftsorientierten Politik, als auch um auf Schieflagen in der gesellschaftlichen Debatte hinzuweisen.

Dafür soll die politische Verortung der jungen Generation erörtert und strukturelle Verfahren entwickelt werden, die garantieren, dass es z.B. in Bereichen wie der Bildung einen nicht zu unterschreitenden Mindeststandard gibt.

Auch aus dem politischen Wettbewerb herausgelöste Grundrechte für Jüngere, stellt das Bundesjugendkuratorium zur Debatte. In diesem Sinne lassen sich eine Reihe von Entwicklungen interpretieren, wie unter anderem die Forderung nach Kinderrechten im Grundgesetz, der Rechtsanspruch auf frühkindliche Bildung und Ganztagsangebote als auch mehrere Urteile des Bundesverfassungsgerichts, insbesondere zum Recht auf Bildung und zur Modifikation des Klimaschutzgesetzes.

Und auch im Hinblick darauf, dass die jüngere Generation die Gesellschaft durch schwierige Zeiten hindurch stabilisieren kann, sollen ihre Rechte nachhaltig gesichert werden und eine Rückbesinnung auf die zentrale Idee des gesellschaftlichen Generationenvertrags stattfinden, so das Gremium.

Das Bundesjugendkuratorium berät die Bundesregierung in grundsätzlichen Fragen der Kinder- und Jugendhilfe sowie in Querschnittsfragen der Kinder- und Jugendpolitik. 

Link zum Diskussionspapier: Bitte hier klicken

DIMR Monitor Gewalt gegen Frauen

Am 3. Dezember 2024 hat die Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt des Deutschen Instituts für Menschenrechte ihren ersten Periodischen Bericht „Monitor Gewalt gegen Frauen – Umsetzung der Istanbul-Konvention in Deutschland. Erster Periodischer Bericht“ vorgestellt.

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Seit November 2022 ist die Berichterstattungsstelle mit der kontinuierlichen und unabhängigen innerstaatlichen Berichterstattung zur Umsetzung der Istanbul-Konvention betraut. Der erste Bericht bildet vor allem Entwicklungen im Zeitraum 2020 bis 2022 ab. Er wurde als Langfassung sowie als Kurzfassung (Deutsch/Englisch) veröffentlicht.

Die Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt beleuchtet mit dem Bericht erstmals umfassend, wie sich das Phänomen geschlechtsspezifische Gewalt in Deutschland im Berichtszeitraum entwickelt hat und welche Anstrengungen Bund und Länder unternommen haben, um ihren menschenrechtlichen Verpflichtungen aus der Istanbul-Konvention nachzukommen. In ihrem ersten Bericht widmet sich die Berichterstattung schwerpunktmäßig den Themen: Prävention, Zugang zu Schutz und Beratung, Asyl und Migration sowie Gewaltschutz.

Im Bericht werden zahlreiche Mängel bei der Umsetzung der Istanbul-Konvention auf Seiten des Bundes und der Länder bemängelt. Es fehlt an Schutz und Hilfe, an Präventionsmaßnahmen – insb. der Täterarbeit, an einem strategischen planvollen Vorgehen und an einer soliden Finanzierung. Der Bericht zieht das Fazit:

„Der Weg zu einem umfassenden und wirksamen Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt sowie zu einer umfassenden zielgruppenspezifischen Unterstützung von Betroffenen erfordert nicht nur weitreichende strukturelle Veränderungen, kohärente, bundesweit koordinierte Maßnahmen und erhebliche finanzielle Investitionen, sondern vor allem den politischen Willen, dieses drängende gesamtgesellschaftliche Problem mit der gebotenen Priorität anzugehen.“

Weitere Infos: Bitte hier klicken

Die Berichtkurzfassung in deutscher Sprache gibt es unter: Bitte hier klicken

Was ist ein Frauenhaus?

Zum Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen (25. November 2024) hat die Frauenhauskoordinierung den Informations-Flyer „Was ist ein Frauenhaus?“ in sechs weiteren Sprachen zum kostenlosen Download zur Verfügung gestellt.

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Der Flyer war bereits verfügbar in deutscher Standardsprache und Leichter Sprache. Er ist ab sofort in Arabisch, Englisch, Französisch, Persisch, Türkisch und Ukrainisch erhältlich. Der Flyer soll Zugangsbarrieren zum Gewaltschutz abbauen. Er liefert wichtige Informationen für besonders vulnerable Gruppen, z.B. für Frauen mit Lernbeeinträchtigungen, und beantwortet Fragen: Was ist Gewalt gegen Frauen? Was ist ein Frauenhaus? Wie ist das Leben in einem Frauenhaus? Was sollte ich in ein Frauenhaus mitbringen?

Frauenhauskoordinierung (FHK) wurde 2001 in Frankfurt am Main auf Initiative der Wohlfahrtsverbände gegründet, um sich im Auftrag der Mitglieder für den Abbau von Gewalt gegen Frauen und für die Verbesserung der Hilfen für betroffene Frauen und deren Kinder einzusetzen. FHK koordiniert, vernetzt und unterstützt das Hilfesystem, fördert die fachliche Zusammenarbeit und bündelt Praxiserfahrungen, um sie in politische Entscheidungsprozesse sowie in fachpolitische Diskurse zu transportieren.

Alle Materialien aus dem FHK -Projekt „Zugang für alle Frauen“ finden Sie unter
https://www.frauenhauskoordinierung.de/arbeitsfelder/hilfesystem-inklusiv/materialien-zum-thema

Gegen Hass im Netz

Good-Practice-Sammlung für die pädagogische Arbeit

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Die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) hat Projekte, Initiativen und Institutionen, die sich gegen Hass im Netz einsetzen, gesammelt,  gesichtet, sortiert und nun in einer Good-Practice-Sammlung veröffentlicht. Die  Sammlung bietet Orientierung für die eigene (medien-)pädagogische und politische Bildungsarbeit gegen Hass im Netz. Die Sammlung ist in Zusammenarbeit mit verschiedenen Praktiker:innen und Expert:innen aus den Feldern der  Medienpädagogik und politischen Bildung entwickelt worden und wird fortlaufend aktualisiert. Sollten bestehende Projekte fehlen, können die Verantwortlichen sich an die GMK wenden, um in die Sammlung mit aufgenommen zu werden.

Zur Sammlung: Bitte hier klicken

Datenschutz, Privatsphäre und Co.

Fragen und Antworten rund um medienbezogene Rechtsfragen in der Kinder- und Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit

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Dürfen Fachkräfte mit Jugendlichen über WhatsApp kommunizieren? Wer darf die  Installation von Apps in der Wohngruppe erlauben? Was ist bei der Einrichtung eines freien WLANs zu beachten? Dies sind nur einige der Fragen, die pädagogische Fachkräfte bei der medienpädagogischen Arbeit und voranschreitender Digitalisierung in der eigenen Einrichtung haben. Das Projektbüro jugend@bw hat in redaktioneller Zusammenarbeit mit der Aktion Jugendschutz eine Sammlung dieser Fragen dem Rechtsanwalt Christian Korte zur Beantwortung gegeben und in der Broschüre „Datenschutzkonform? Aber sicher! – Umgang mit Daten und Informationen“ veröffentlicht.

Download der Broschüre: Bitte hier klicken

Digitales Infoportal zu psychischer Gesundheit von Schüler*innen

Das digitale Infoportal „ich bin alles @Schule“ stellt Lehr- und pädagogischen Fachkräften einen konkreten Praxisbezug zum Umgang mit an Depressionen erkrankte Schüler*innen im Unterricht und Schulkontext her, indem es evidenzbasierte Informationen zur Depression und psychischen Gesundheit bei Schüler*innen bereitstellt.

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Das Ziel besteht darin, Lehrer*innen ausführliche Informationen über depressive Erkrankungen und den Erhalt psychischer Gesundheit bei Schüler*innen zur Verfügung zu stellen. Das Infoportal will damit einen Beitrag leisten, dass Lehrer*innen ihren Schüler*innen so früh wie möglich eine angemessene Unterstützung bieten und Hilfen bereitstellen können.

Darüber hinaus zielt die Seite darauf ab, psychische Belastungen und Erkrankungen wie Depressionen im schulischen Umfeld aufzuklären und zu destigmatisieren.

Link zum Infoportal: Bitte hier klicken

Referentenentwurf für Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz vorgelegt

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat nun offiziell einen Referentenentwurf eines Gesetzes zur Ausgestaltung der Inklusiven Kinder- und Jugendhilfe (Kinder- und Jugendhilfeinklusionsgesetz – IKJHG) vorgelegt und die Verbändebeteiligung eingeleitet.

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Das IKJHG ist der dritte Schritt des Gesetzgebers, eine Inklusive Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention umzusetzen. Mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KSJG), das am 10.6.2021 in Kraft getreten ist, wurden erste Vorbereitungen der „Inklusiven Lösung“ vorgenommen. Als zweiten Schritt wurde am 1.1.2024 die Funktion des Verfahrenslotsen eingeführt.

Der dritte Schritt sieht nun die Übernahme der vorrangigen Zuständigkeit des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe für Leistungen der Eingliederungshilfe an alle jungen Menschen mit Behinderungen im Jahr 2028 vor. Der Anspruch auf Hilfe zur Erziehung und der Anspruch auf Leistungen der Eingliederungshilfe werden als Leistungen zur Entwicklung, zur Erziehung und zur Teilhabe zusammengeführt, um eine ganzheitliche Förderung aller Kinder und Jugendlichen, mit und ohne Behinderung, zu ermöglichen. Der Entwurf sieht weiterhin insbesondere die Stärkung der Rolle der Verfahrenslotsen, Regelungen zur Finanzierung inklusiver Angebote, die Anpassung von Qualitätssicherungsmaßnahmen sowie eine Länderöffnungsklausel vor, um Ländern mit spezifischen Herausforderungen mehr Zeit für die Umstellung ihrer Verwaltungssysteme einzuräumen.

Fachkreise und Verbände haben Gelegenheit, bis zum 2.10.2024 zum Referentenentwurf Stellung zu nehmen. Das DIJuF wird eine Stellungnahme abgeben und bei der Besprechung des Entwurfs am 8.10.2024 im BMFSFJ vertreten sein. Das Gesetzgebungsvorhaben, das unter dem Vorbehalt der abschließenden Ressortabstimmung steht, bedarf der Zustimmung des Bundesrates.

Link zum Referentenentwurf: Bitte hier klicken

Partizipative Suchtprävention im Jugendalter 2.0

Die aktuelle Programm-Ausschreibung „Partizipative Suchtprävention im Jugendalter 2.0“ der Baden-Württemberg Stiftung liegt vor.

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Die Aufklärung zu Konsumrisiken und sämtliche Aspekte rund um die Suchtprävention im Jugendalter ist eine zentrale Aufgabe für alle, die junge Menschen in ihrer Entwicklung begleiten. Mit dem Programm Partizipative Suchtprävention im Jugendalter 2.0 unterstützt die Baden-Württemberg Stiftung die Entwicklung und Erprobung partizipativer Projekte zur Suchtprävention. Die Beteiligung junger Menschen am gesamten Prozess ist wesentlicher Bestandteil des Programms.

Das Programm legt besonderen Wert auf das Prinzip der Partizipation und fördert Projekte, bei denen die Zielgruppe von Anfang an und in allen Phasen des Projekts aktiv eingebunden wird. Bis einschließlich Freitag, 18. Oktober 2024 können gemeinnützige Körperschaften und Kommunen Projektanträge ausschließlich per Mail an: floesser@lss-bw.de eingereicht werden.

Antragsformular unter: Bitte hier klicken

Ausschreibung unter: Bitte hier klicken

DIJuF-Handreichung zur Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe

Die Digitalisierung von Lebenswelten führt dazu, dass das Jugendamt seine Aufgaben zunehmend auch digital wahrnimmt, insbesondere was die Kommunikation mit den jungen Menschen und ihren Familien betrifft.

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Eine neue DIJuF-Handreichung bietet Orientierung, ob und unter welchen Voraussetzungen Jugendhilfeleistungen wie die Hilfen zur Erziehung oder die Jugendarbeit mit digitalen Gestaltungselementen zu erbringen sind und wie diese auch bei der Erfüllung des Schutzauftrags bei Kindeswohlgefährdung eingesetzt werden können. Außerdem wird aufgezeigt, wie die Kinder- und Jugendhilfe auf die „neuen“ Schutz- und Unterstützungsbedarfe, die bei jungen Menschen aufgrund der zunehmenden Digitalisierung entstehen, reagieren kann.

Die Handreichung ist eine Kurzfassung einer ausführlichen Rechtsexpertise des DIJuF, die im Rahmen von „JAdigital.“, einem Projekt des DIJuF in Kooperation mit dem Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gemeinnützige GmbH (ism gGmbH) und dem Institut für Sozial- und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim im Auftrag des BMFSFJ, entstanden ist.

DIJuF-Handreichung „Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe. Rechtliche Rahmenbedingungen im Überblick“, 2024, Download: Bitte hier klicken

DIJuF-Rechtsgutachten „Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe. Grundprinzipien, Leistungen, Schutzauftrag und strukturelle Bedingungen vor dem Hintergrund zunehmend digitaler Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen“, 2023. Download: Bitte hier klicken

Das Internetstellenportal www.sozialeberufe.de ist in erster Linie eine Jobbörse, d.h. ein Marktplatz, auf dem Arbeitgeber kostengünstig Stellenangebote veröffentlichen und Stellensuchende - Fachkräfte, Hochschulabsolventen, Berufseinsteiger, Wiedereinsteiger - ihren passenden Traumjob finden können.

Auf unserer Jobbörse (https://stellenmarkt.sozialeberufe.de) erscheinen täglich zirka 2.500 Stellenausschreibungen aus der gesamten Sozialwirtschaft und dem Gesundheitswesen. Anzeigenschaltungen können schnell und unkompliziert beauftragt werden.

Die Stellenangebote richten sich an Pädagogische Fachkräfte, an Erzieher, Sozialpädagogen, Psychologen, Heilpädagogen, an Pflegekräfte und Pflegehelfer in der Altenhilfe und Krankenpflege oder an Klinikärzte bzw. Fachärzte. Hinzukommen Stellenausschreibungen für Leitungs- und Führungskräfte, für Verwaltungskräfte, für medizinische Berufe, hauswirtschaftliche Berufe, technische Berufe oder auch EDV-Stellen für Systemadministratoren bzw. IT-Fachleute und weitere Berufsgruppen.

Informationen für Arbeitgeber und Bewerber, zu Crossmedia oder Mobile Recruiting, Angebote für Aus- und Weiterbildung, social News und Informationen zum Bundesfreiwilligendienst bzw. Freiwilligen Sozialen Jahr runden das Internetportals www.sozialeberufe.de ab.